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Leuchtmittel

Vielfältig & effizient

ORION Leuchten bietet ein großes Sortiment an effizienten LED-Lampen mit unterschiedlichen Sockeln, Lichtfarben und Stärken für jeden Einsatzbereich.

Was Sie wissen sollten

Hängeleuchten, Tischlampen und Strahler sind mit unterschiedlichsten Fassungen ausgestattet und benötigen Leuchtmittel mit passendem Sockel.

Bei der Vielzahl an Möglichkeiten ist es nicht leicht, den Überblick zu bewahren. Daher stellen wir hier in einem kompakten Überblick die gängigsten Lampen vor.

So wird die Wahl des richtigen Leuchtmittels für Sie zum Kinderspiel.

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Die gängigsten Leuchtmittel im Überblick

Sockel und Fassung

Was ist eine Lampenfassung?
Die Lampenfassung ist jenes Element einer Leuchte, das das Leuchtmittel in der Lampe fixiert.

Was ist ein Lampensockel?
Der Lampensockel ist jener Teil des Leuchtmittels, das den mechanischen und elektrischen Kontakt zu einer Leuchte herstellt. Dabei werden Schraub-, Stift-, Stecksockel und mehr unterschieden.

Der Sockel muss immer zur Fassung passen. 


Tipp:
Kombinieren Sie Ihre Wunschleuchte mit Leuchtmitteln von ORION. Die hochqualitativen Leuchtmittel haben eine Garantie von 2 Jahren.

Lampen mit E-Sockel


Das in Europa gebräuchliche Edisongewinde ist ein Schraubgewinde und wird auch als Glühlampengewinde bezeichnet. Zu den gebräuchlichsten Sockelformen zählen der E14 und E27 Sockel, die auch für LED-Lampen und Kompaktleuchtstofflampen übernommen wurden, sodass herkömmlichen Fassungen mit energieeffizienten Technologien betrieben werden können.

  • E10 für Fahrräder oder Taschenlampen
  • E14 für Kronleuchter als Kerzen- oder Windstoßlampen
  • E27 gebräuchlichste Fassung für Standard- und Halogen-Glühbirnen, Kompaktleuchstoff- und LED-Lampen
  • E40 mit mehr als 200 W für Straßenlaternen

Lampen mit G- und S-Sockel

Der Buchstabe „G“ steht für Stecksockellampen, bei denen die Stromzufuhr über einen, zwei oder mehr herausragende Stifte erfolgt.

  • G9 für kleine Hochvoltlampen Halogenlampen für Kronleuchter oder Deckenleuchte
  • GU10 für Hochvoltreflektorlampen mit Drehverriegelung für Strahler und Spots
  • GU5.3/MR16 Reflektorlampen mit Stecksockel für Deckenstrahler und Spots
  • G4 & GU4 Halogenlampen mit und ohne Reflektor
  • G13 Röhrensockel für Neonröhren


Der Buchstabe „S“ steht für Hülsensockel. Sie werden bei Linienlampen in Röhrenform eingesetzt.

  • S14s für Lininelampen mit zwei Sockeln
  • S14d für Linienlampen mit einem Sockel

Lampen R-Sockel und B-Sockel

Das „B“ steht für Bajonettsockel, die Zahl dahinter für den Durchmesser des Sockels in Millimetern. Zum Befestigen wird die Lampe zunächst eingeschoben und dann durch eine Drehung fixiert. Sie werden hauptsächliche in Maschinen eingesetzt, auch in jenen für den Hausgebrauch.


  • B15d und B22d für die Gerätebeleuchtung, Nähmaschinen- und Signallampen

Tipp:
B15d- und B22d-Lampen werden direkt an der Netzspannung betrieben. Der Umstieg von konventionellen Lampen auf effiziente LED-Lampen klappt daher problemlos. Ein Transformator ist nicht erforderlich.

Zweiseitige Stablampen mit einem R7s Sockel werden sowohl im Außenbereich als auch im Wohnbereich häufig eingesetzt. Es gibt sie in den Standardlängen 78 mm, 118 mm und 189 mm und davon abhängigen Leistungsstufen. Sie kommen nicht nur als Halogenstäbe, sondern auch als LED-Stäbe vor, wo sie durch ihre geringe Wärmeentwicklung punkten.

  • R7s für Stablampen in Deckenflutern, Lese- oder Eingangslampen oder zur Parkplatzbeleuchtung

Helligkeit

Auskunft über die Helligkeit von herkömmlichen Leuchtmitteln gibt die Wattanzahl. Je höher, desto stärker. Bei der Bestückung mit Leuchtmitteln darf die maximale Wattage der Fassung einer Steh-, Tisch- oder Pendelleuchte nicht überschritten werden, da Brandgefahr besteht.

Bei der LED-Technologie sprechen wir nicht von Watt, sondern von Lumen, wenn es um die Helligkeit geht.
Bei LED-Leuchtmitteln stellt die Wattangabe den Energieverbrauch und die Lumenanzahl die Lichtleistung dar.

Mit einer simplen Formel können Sie einschätzen, wie hell ein LED-Leuchtmittel strahlt:

Herkömmliche Wattzahl x 10 = Lumenwert
Lumenwert / 10 = herkömmliche Wattzahl


Beispiel: Leuchte mit 2.000 Lumen / 10 = vgl. mit 200 Watt herkömmliche Technologie
Wenn eine Leuchte 2.000 Lumen hat, strahlt sie also sehr hell.

Lichtfarbe

Farbtemperaturen werden in der Einheit Kelvin (1.000 - 8.000 K) gemessen und die Lichtfarbe in 1000-er-Schritten angegeben. Wir unterschieden drei Lichtfarben: Kaltweiß (Tageslichtweiß), Neutralweiß und Warmweiß. Je niedriger der Zahlenwert, desto wärmer das Licht. Je höher der Zahlenwert, desto kälter und bläulicher das Licht.


Eine Wachskerze hat eine Lichtfarben von 1.500 Kelvin. Eine herkömmliche Glühbirne hat eine Lichtfarbe von 2.700 - 3.000 Kelvin. Tageslicht hingegen ist ein kaltes Licht und hat eine Lichtfarbe von 5.500 - 7.000 Kelvin.


In unserem Zuhause bevorzugen wir in der Regel warmes, gemütliches Licht. Im Arbeitszimmer oder an der Werkbank hingegen brauchen wir viel und sachliches Licht, das sich auch für anspruchsvolle Sehaufgaben eignet.


Sollten Sie bei der Wahl des richtigen Leuchtmittels für Ihre Traumleuchte Beratung wünschen, so wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst.